Vielen Dank, dass Sie an diesem Montag, dem 9. Dezember 2024, dabei waren. Besonders hervorzuheben sind die heutigen Autonachrichten: Die Insolvenz des Batterieherstellers Northvolt könnte die elektrischen Sportwagen von Porsche verzögern, und chinesische Autohersteller drängen stärker auf PHEVs, um die Zölle auf reine Elektrofahrzeuge in Europa zu vermeiden.
Durchsuchen Sie diese Ausgabe:
Die Insolvenz von Northvolt könnte die Elektro-Porsche Cayman und Boxster verzögern
- Batteriehersteller Die jüngste Insolvenz von Northvolt Das könnte Auswirkungen auf Porsches ersten elektrischen Sportwagen der Zukunft haben Boxster und Cayman.
- Carscoops hat berichtet, dass die finanziellen Schwierigkeiten von Northvolt dazu führen könnten, dass es zu Verzögerungen bei der Veröffentlichung der elektrischen zweitürigen Sportwagen kommt bis weit ins Jahr 2026 hinein.
- Die Verkaufsstelle hat jedoch auch angegeben, dass es aufgrund eines Problems mit a zu weiteren Verzögerungen beim elektrischen Boxster/Cayman-Duo kommt Komponente innerhalb des Antriebsstrangs.
- Aber nicht nur Porsche könnte von den Problemen bei Northvolt betroffen sein Audi Und Volkswagen wahrscheinlich auch betroffen sein.
- Northvolt liefert derzeit Batteriepakete für den Volkswagen-Konzern sowie für Unternehmen wie Volvo Und Scania.
Chinesische Autohersteller verstärken ihr PHEV-Angebot, um die europäischen Zölle zu umgehen
- Chinesische Autohersteller wie BYD Und MG drängen stark auf den PHEV-Markt, um Zölle in Europa zu umgehen.
- Für Elektrofahrzeuge aus China, die auf den europäischen Markt kommen, gelten derzeit Zölle, für Plug-in-Hybride gibt es jedoch keine entsprechende Gesetzgebung.
- Entsprechend Automobilnachrichten ChinaExperten gehen davon aus, dass China die Hybridexporte um bis zu steigern wird 20 Prozent in den nächsten 12 Monaten.
- BYD wird es bald in Europa auf den Markt bringen Seal U Hybrid Modell, das es mit dem von Volkswagen aufnehmen kann Tiguan PHEVsowie Modelle wie Toyotas C-HR PHEV.
- In Australien erfreuen sich Hybriden großer Beliebtheit, vor allem dank Toyotasowie Marken wie BYD Und MG.
Recaro Automotive vor der Insolvenz gerettet
- Recaro Automotiveder bekannte Hersteller von Autositzen, konnte dank eines italienischen Unternehmens vor dem Bankrott gerettet werden Proma-Gruppe.
- Das deutsche Unternehmen mit Sitz in Stuttgart stellt seit 1965 Performance-Sportsitze her und beliefert zuletzt auch Marken wie Ford Und Ineos.
- Entsprechend Motor1für die Berichten zufolge Recaro mitverantwortlich ist Ineos stellt die Produktion seiner Allradmodelle ein seit mehreren Monaten – Recaros sind der Sitz der Wahl für diese Fahrzeuge.
- Recaro-Sitze wurden in schnellen Fords wie dem bekannt Ford Focus ST/RS Und Fiesta STsowie ursprünglich an mehreren angebracht Porsche Modelle im Laufe der Markengeschichte.
- Recaro verfügt außerdem über eine Luftfahrtabteilung, die Sitze für Flugzeuge herstellt, während die Gaming-Abteilung von Recaro Sitze für Online-Spiele herstellt.
Mercedes-AMG baut limitiertes Purespeed-Modell ohne Windschutzscheibe und Dach
- Mercedes-AMG hat sein neuestes, limitiertes Projekt namens vorgestellt Pure Geschwindigkeit am Formel-1-Rennen in Abu Dhabi.
- Basierend auf der AMG SL Als Grundlage nutzt der Sportwagen den 4,0-Liter-Twin-Turbo-V8-Benzinmotor der Marke, der produziert 430 kW/800 Nm.
- Der Purespeed ist auf nur 250 Exemplare limitiert und verwendet ein von der Formel 1 inspiriertes Modell Halo-Gerät das in der Mitte des Fahrzeugs verläuft, um die Sicherheit für die Insassen zu erhöhen. Im Preis dieses limitierten Modells sind zwei AMG-Helme enthalten.
- Obwohl die Preise noch nicht bestätigt sind, kann man davon ausgehen, dass der Purespeed deutlich teurer sein wird als das aktuelle SL 63-Modell. Es ist unklar, ob es in Australien in Zukunft Beispiele geben wird.
Mercedes-Benz E300 im Test
- Autos jagen Gründer Tom Bakers Videorezension des 2024 Mercedes-Benz E300 wurde veröffentlicht, einschließlich seiner Gedanken zur einzigen in Australien erhältlichen Nicht-AMG-E-Klasse.
- Tom Mir gefielen die Lenkung, der Wendekreis, die Laufkultur und der Antriebsstrang vor allem mit der neuesten E-Klasse von Mercedes-Benz.
- Allerdings stellte Tom fest, dass der E300 statt der 20-Zoll-Modelle 18- oder 19-Zoll-Räder haben sollte, und bemerkte dies auch Auch die Wartung des Autos ist ziemlich teuer.
- Abschließend empfahl Tom die neue E-Klasse wegen ihrer Laufkultur, Laufruhe und Qualität, würde es aber tun bevorzuge den BMW 5er aufgrund der letztendlich größeren Auswahl an Antriebssträngen.
Die nächste Ausgabe von Car News Today erscheint am Dienstag, 10. Dezember, um 16.30 Uhr Sydneyer Zeit.